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Exerzitien sind
ein Erfahrungsweg…
ein Übungsweg…
ein Verwandlungsweg…
ein Weg zur Einkehr und Stille.
"Exerzitien" heisst geistige
Übungen, es sind die
Meditationen des Abendlandes.
Kopflastige, westliche Menschen
habe Mühe die Leere und Stille
der östlichen Meditationen zu
finden. Deshalb liegen ihnen
Kontemplationen oft besser als
Meditationen. "Kontemplieren"
heisst nachsinnen, sinnieren. Die
Gedanken kreisen um einen
Gegenstand und suchen seinen
Inhalt zu erfassen.
sechsmonatiger Erfahrungsweg
in Begleitung von Marie Thérèse Rubin
Weltprobleme werden immer bedrohender, Gesundheitskosten
laufen aus dem Ruder, Sicherheiten schwinden wie Schnee an der
Sonne ... Woran können sich Menschen in solchem Chaos
orientieren?
Alles Materielle ist vergänglich, ewig besteht der Geist, die
All-Intelligenz. Ihre energetische Form entzieht sich den fünf
Sinnen: Jenseits des Fassbaren verbirgt sich eine Quelle,
deren Schönheit und Vollkommenheit jeglichen Begriffen
spottet. Ihr Licht ist so strahlend, gleissend hell, dass kein
irdisches Auge es zu erblicken vermag. Und doch erwärmt es
das menschliche Herz, strahlt in den Augen unschuldiger
Kinder, ist omnipräsente, reale, erfahrbare Wirklichkeit.
Tägliche Meditationen, zu Hause, in Form von
“Ignatianischen Exerzitien” durchgeführt, helfen diese innere
Quelle zu erfahren, sich an ihr zu laben, um mit neuer Kraft
den Stürmen des Lebens trotzen zu können.
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